Autor: sabineziegelwanger (Seite 2 von 7)

Ansichtskarte eines Retreats

Zurück von einem 4tägigen Meditationsretreat in Stille im Buddhist. Zentrum in Scheibbs.

Geleitet von Jason Siff, in kleiner Runde – in Schweigen gehüllt…

Nach der wunderbar freien und bereichernden Methode der „Recollective Awareness“,

in der all meine Gedanken und Gefühle willkommen sind, betrachtet werden.

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to FLOW…

Zu fließen bedeutet zu lauschen,

sich hinzugeben,

dem,

was tief in mir in Bewegung ist

und sich ausdrücken möchte

in jeder Zelle meines Körpers… .

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Lust auf eine stille Woche mit Meditation und Yoga?

Lust auf einen feinen Rückzug – auf ein Nachhause-kommen zu dir, deinem Körper, deinem Geist? Auf Meditation und Yoga?

Lust auf ein paar Tage in der Abgeschiedenheit eines Klosters? Auf Bescheidenheit und Reduktion?

Lust auf Schweigen?  und darauf, die buddhistische Lehre kennen zu lernen?

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Flügel

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Ein Vogel hat niemals Angst davor,

dass der Ast unter ihm brechen könnte.

Nicht, weil er dem Ast vertraut,

sondern seinen eigenen Flügeln.

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Mögest du immer tiefer hinein in dein Vertrauen fliegen.

Mögest du Spaß dabei haben.

 

Shanti,

Sabine

Yoga-Sein auf Instagram

Ihr findet yoga-sein auch auf Instagram. Ich hab mich für dieses Medium entschieden, weil ich unter anderem sehr viele interessante Beiträge finde, die mich inspirieren und ich gleichzeitig selbst inspirieren darf. Klarerweise gibt es auch so vieles, das mich irritiert, stresst (vor allem im Zusammenhang mit westlich-normierten Darstellungen von „Yoga“).

Ich finde es derzeit spannend, wie Menschen mit diesem Medium tun. Eine Erfahrungswelt, die ich auch als Sexualpädagogin beobachte. Mal schauen, wie sich meine Haltung entwickeln wird…

 

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gewaltfrei da-sein

Wir müssen unseren Körper, Geist und Atem nicht kontrollieren.

Wir können einfach für sie da sein.

Wir gestatten ihnen, sie selbst zu sein.

Das ist GEWALTLOSIGKEIT

(Ahimsa)

 

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Danke für dein Nein

Ich befinde mich gerade in einer Zeit, in der ich mich wieder einmal gefordert sehe, ganz zu mir selbst zu stehen, zu dem, was ich tue und wie ich es tue mit allen Konsequenzen und Risiken. In einer Zeit, in der ich selbst gefordert bin, mir Vorbild zu werden und das zu leben, was ich weitergebe: im Yoga ebenso wie in der sexuellen Bildung.

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Einladung zur STILLEN Yogaeinheit

Einladung zur STILLEN Yogaeinheit – morgen 19:15 – 20:45 im Lebensraum STP.
Es wird eine ruhige, sanfte, fließende und nach innen lauschende Einheit werden.
Wir verbringen die Einheit vom Öffnen der Eingangstür in den Lebensraum bis zum Verlassen in Schweigen. D.h. es wird dieses Mal keinen informellen Austausch geben. Wir bleiben mit unserer Aufmerksamkeit bei dem, was sich zeigt und begleiten achtsam und wohlwollend alle aufkommenden Gedanken, Gefühle und alltäglichen Handlungen: vom Öffnen der Tür hin zum Betreten des Raumes, der Begegnung unserer Mitmenschen, dem Umziehen, dem Platznehmen und bewussten Üben.
Keine Sorge: ich begleite euch mit mündlichen Anleitungen durch die Stunde – wir reduzieren „einfach“ dieses Mal unser Plaudern und erhalten dadurch mehr Raum für alles, was dahinter liegt. Ein wichtiger Aspekt von Yoga liegt im Selbsterforschen.
SCHWEIGEN bietet einen gute Möglichkeit dazu. Vielleicht entdecken wir, dass gerade darin ganz viel Kraft und Freiheit liegt.
Ich freu mich auf jede_n, der_die mitübt 

Körperzufriedenheit und die social media Yogaszene – ein Widerspruch?

Ich beschäftige mich schon seit Längerem mit Körperzufriedenheit und Selbstwert. Damit, welchen Einfluss die wahnsinnig aufwendig inszenierten Selbstdarstellungen auf diversen social Mediaplattformen auf unsere Lebenszufriedenheit haben.

Ich bin zunehmend schockiert, manchmal amüsiert, oft auch traurig über das, was im Zuge dessen im Westen unter „Yoga“ präsentiert und verkauft wird. Von den abertausenden „spirituellen“ Menschen da draußen, die nichts besseres zu tun haben als sich selbst aufwendigst in Szene zu setzen mit Akrobatikübungen, die weniger mit Asanas als viel mehr mit surrealistischen Körperkampfansagen zu tun haben. Sorry, aber da spricht der Zorn aus mir.

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inklusiv sein

Ich will inklusiv sein.

Ja, in diese Richtung will ich hineinleben und all jene Momente anerkennen und akzeptieren, in denen es nicht lustig, achtsam und schön zugeht:

Jenen Moment, in dem ich mir in einem überfüllten Cafe den Saft über meinen Pulli leere; jenen, in dem ich große Unsicherheit verspüre, weil ich mich beobachtet fühle und ängstlich, ich könne nicht genügen; jenen Moment, in dem ich merke, dass ich völlig abgedriftet bin in die social-media Welt und sich in mir eine fahle Stimmung breit macht; jenen Moment, in dem mich der Zorn überkommt und ich einen geliebten Menschen Dinge an den Kopf werfe, für die ich mich kurze Zeit später schäme; jenen Moment, in dem ich meine Fähigkeiten als Yogalehrende in Frage stelle, weil ich nach wie vor keinen Handstand beherrsche und gleichzeitig merke, dass diese Unsicherheit ein kompletter Humbug ist; jenen Moment, in dem ich meinen Körper mal wieder nicht mag, nachdem ich das zigste Muttermal entdeckt habe und die Kopfhaut juckt….

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