Kategorie: blog (Seite 3 von 7)

erlaube dir deine Entwicklung

Besonders der Jahresanfang ist geprägt von guten Vorsätzen und davon, wie wir uns das Kommende wünschen. Wie wir alle wissen – und die meisten am eigenen Leibe erfahren haben – können wir viele davon auf Dauer nicht durchsetzen. Trotzdem wohnt jedem Vorsatz ein Zauber inne…

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ICH BIN

Ich lade dich ein, die Augen zu schließen und ein paar Mal ganz bewusst aus- und einzuatmen.

Öffne deine Augen und lass folgende Worte auf dich wirken….

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ein guter TAG – ein gutes JAHR!

Was macht einen Tag zu einem guten – zu einem dankbaren Tag?

So wunderbar berührend und inspirierend erklärt von Bruder David Steindl Rast, der sich ganz viel mit der lebensbereichernden Haltung der DANKBARKEIT auseinander setzt und ein großes Netzwerk von achtsamen Menschen inspiriert, seine Ansätze fortzuspinnen. Seine Homepage: www.greatfullnes.org bietet ganz ganz viele wunderbare Beiträge darüber, was DANKBARKEIT bedeutet und WIE wir diese in unserem Alltag kultivieren können. Leider ist die deutsche Version wie ich finde nicht ganz so ansprechend und trotzdem….

DANKBARKEIT bringt FREUDE – wir müssen „einfach“ mal stehen bleiben, wahrnehmen, spüren und unser Herz öffnen und wir werden tausendfach dafür belohnt….

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ZEIT

ZEIT die wir uns nehmen

ist ZEIT die uns etwas gibt.

Ernst Ferstl

 

Die Macht der Gegenwart….

 

„Ob du willst oder nicht –

das Leben hat dich mit der kreativen Gabe der Vorstellung ausgestattet.

Jeder deiner Gedanken erzeugt eine Wirkung.

Sie ist niemals neutral.

Sie wirkt immer.

 

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es sind die kleinen Schritte…..

Unterschätze niemals,

wirklich niemals,

die Wirkung täglicher,

kleiner Babyschritte.

In der Mitte des Seins….

 

Wir hoffen immer,

dass ein anderer die Antwort kennt.

dass es an einem anderen Ort

besser ist – wie es ist.

 

Niemand anders kennt die Antwort,

nirgendwo wird es besser sein.

 

Alles ist schon da.

 

In der Mitte deines Seins

liegt die Antwort,

 

du weißt, wer du bist.

Und du weißt, was du möchtest.

 

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Du musst nicht hinausgehen um besser zu sehen.

Oder aus dem Fenster spähen.

 

Bleib stattdessen in der Mitte deines Seins.

Denn je mehr du von dort weggehst,

desto weniger erfährst du.

LAOTSE

 

Mögen wir den Entschluss fassen,

uns auf den Weg zu unserer Mitte zu machen.

SHANTI

Sabine

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Über das Erde-n

In letzter Zeit habe ich mir immer wieder Gedanken darüber gemacht, was es für mich bedeutet, mich zu erden. Im Alltag ebenso, wie in meiner Asanapraxis.

Außerdem möchte ich das kommende Yoga-trimester dazu nutzen, die Asanapraxis entlang der sieben Chakren aufzubauen. Wir starten natürlich mit der Erdung, dem Verwurzelt-Sein, unserer Basis.

Es geht es mir vor allem um das Bewusstwerden und das ganz persönliche Erforschen der verschiedenen Qualitäten und Themen, die wir mit unterschiedlichen Körperbereichen verbinden.

Wir erfahren in den Stunden einerseits, wie sich unsere Körperräume in unterschiedlichen Positionen anfühlen, hineinbewegen und dort entfalten – und können andererseits durch das Setzen eines bestimmten Fokus erleben, wie dieser unseren Körper wie auch unseren Geist zusätzlich beeinflusst.

Klingt jetzt gerade alles etwas abgespaced – ist aber ganz einfach.

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Yoga is for EVERY BODY

Yoga ist für jeden Menschen und für jeden Körper geeignet.

Wir dürfen durch Yoga unseren Körper in seiner individuellen Schönheit kennenlernen, spüren lernen und akzeptieren. So lebte es auch Dörte Kuhn von Kurvenreich Yoga vor. Sie ist einfach genial und inspiriert mit ihrem körper-positiven Zugang auch dicke Menschen. Was mir zusätzlich gefällt ist ihre Modelinie…..

Hier der Link zu einem gelungenen Kurzfilm von Shantipants über Dörte Kuhn:

 

Eine weitere sehr inspirierende Person ist Jessamyn Stanley.

Für mich persönlich ist es sehr wichtig, Yoga auch als einen Weg zu einem achtsamen Umgang mit dem eigenen Körper zu betrachten und auch zu nutzen. Ich bin immer wieder frustriert darüber, wie der kapitalistische Westen mit seinen stereotypen Idealen auch die Yogawelt durchflutet und Standards setzt, wie man/frau auszusehen hat und welche körperlichen Höchstleistungen frau zu erbringen hat! Mir geht diese aufdringliche  „Challenge“-Sache gehörig auf die Nerven. Suggeriert wird immer wieder das Gefühl, dass du nicht genug bist, dass dein Körper/dein Äußeres – aber es zieht sich bereits auch in die „inneren“/“spirituellen“ Fähigkeiten – noch nicht in seiner Bestform ist. Was für ein penetranter Optimierungszwang!

Weg mit diesen Negativschleifen – Yoga ist das nicht!

Im Yoga gehts auch nicht darum, dass du dich selbst sofort lieben musst – auch das ist meist meines Erachtens zuviel verlangt. Wunderbar wenn diese Haltung da ist – meine Erfahrung zeigt, dass ich mich in Selbstakzeptanz übe: so sitze ich heute da mit all meinen emotionales Zuständen in meiner einmaligen Körperlichkeit – und es ist in Ordnung und gut so.

Ich bin ganz genau in Ordnung so wie ich bin.

Ich möchte mich mit dem Thema Körperakzeptanz- mit dem Thema: WOHL-FÜHLEN und FREUDE im Körper entwickeln intensiver auseinander setzen, nachdem der Körper uns durchs Leben trägt, wir über unseren Körper zu Ruhe kommen – wir über unseren Körper Sinnlichkeit und Genuss erleben – ebenso wie Schmerz empfinden.

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Im Körper zeigt sich so vieles, was gut tut und auch weh getan hat….

Im Körper begegnen wir anderen Menschen, können berühren und berührt werden.

Vielleicht mag ich doch das Wort Challenge: aber nicht in dem Sinne, dass Yoga zu einer „Bikinifigur“ führen soll. Jede*r Mensch, der einen Körper hat – in dem Fall sind Frauen gemeint – hat eine richtige Bikinifigur… sondern die Herausforderung in Richtung: Wohlgefühl und Freude im eigenen Körper – und der erste Schritt geht mal in Richtung AKZEPTANZ…. denn das ist für mich YOGA!

SHANTI

Sabine

Die Hürden falsch verstandener Liebe….

Oh ja, so fein erklärt von der ehrenwerten Tenzin Palmo Jetsunma, was LIEBE tatsächlich möchte und was uns selbst Leid zufügt, wenn wir zu stark festhalten, uns ÜBER jemand anderen Glück und Liebe erhoffen…. es ist wahrlich nicht einfach…. allerdings kann ein erster Schritt zu größerer innerer Freiheit und „echter“ Liebe sein, sich dessen einfach einmal bewusst zu werden und sich selbst zu beobachten.

Zu fragen wäre dann auch: Liebe ich mich eigentlich selbst – unabhängig von….?

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https://www.facebook.com/sunita.maya.92/videos/vb.100003947346330/928428473965389/?type=2&theater

…..

Mögest du ganz ganz viel LIEBE erfahren!

 

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