Kategorie: blog (Seite 4 von 7)

Energiekugeln vom Feinsten :-)

Nachdem im Anschluss an meine letzten Yogaeinheiten, das Verschmausen der mitgebrachten Energiekugeln solche GaumenFREUDEN ausgelöst haben und FREUDE natürlich vermehrt werden möchte, verrate ich euch in diesem Beitrag des Genusses ZUTATEN:

  • 180g weiche Datteln ohne Stein
  • 70g Kokosöl
  • 70g Cashewkerne, grob gehackt
  • 35 g Kokosraspel
  • 2 EL Chia-Gel: einfach Chia-Samen und Wasser im Verhältnis 1:6 mischen ( also 12 EL Wasser) und ein Weilchen quellen lassen
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise gemahlene Vanille (ich hab stattdessen Zimt genommen)
  • 50 g Kokosraspeln zum Wälzen

Weiterlesen

zwischen den Ufern fließt das Leben

Die Weisheit meint: Ich bin nichts.

Die Liebe entgegnet: Ich bin alles.

Zwischen diesen beiden Ufern fließt mein Leben.

Nisargadatta Maharaj

 

DSC08778

 

das eine geht nicht ohne dem anderen….

Sogar ein glückliches Leben kann nicht ohne einem Maß an Finsternis sein.

Und das Wort „glücklich“ verliert seine Bedeutung,

würde es nicht ausgeglichen werden von Traurigkeit.

Es ist viel besser, die Dinge so anzunehmen, wie sie daher kommen

mit Geduld und Gleichmut.

Carl Gustav Jung

22869408484_39ce152dd4_z (1)

So ist….

In letzter Zeit mache ich mir wieder mal verstärkt Gedanken darüber, womit ich mein Geld verdiene und meine Lebenszeit verbringe (-n möchte). Darüber, was ich brauche, ablehne, ich glaube zu brauchen…

Ich habe Menschen kennen gelernt, die meinten: „ich arbeite, um Geld zu verdienen und versuche, mir den Arbeitsalltag so angenehm als möglich zu gestalten. Es geht mir weniger um die große Erfüllung als viel mehr um einen sicheren, geregelten Allag…“ Manchmal und verstärkt in den letzten Wochen habe ich mir diesen geregelten Alltag auch wieder herbeigesehnt.

Weiterlesen

Unser wahres Zuhause

Meine letzten Wochen waren gekennzeichnet von sehr traurigen wie lebendigen Lebensereignissen. Dem Tod eines lieben Menschen folgte das Fest des Lebens (Taufe) meiner kleinen Nichte. Trauer, Freude – viele Gefühlsregungen, die mich immer wieder heimgesucht haben.

So ist der Zyklus des Lebens….

Weiterlesen

Ayurvedischer „Schleim-Putzer“

Sehr gerne möchte ich Euch das REZEPT der scharf-kräftigenden TEEBASIS präsentieren, die ihr gerade in dieser kalten Jahreszeit in heißes Wasser oder Tee rühren könnt. Ich hab dieses Rezept von Yogirina, einer wunderbaren Yogini. In der Stille eines Retreats ist diese Basis irgendwann mit einer Beschreibung im Speisesaal aufgetaucht – und ich bin mir sicher, dass sich viele Teilnehmer_innen darüber gefreut haben.

Wie gesagt, ich schwör darauf und glaub, sie hat mich schon vor schlimmeren Verkühlungen bewahrt bzw. geholfen, meinen gesundheitlichen Status-Quo zumindest zu halten.

ABER, wie bei allem: SELBST AUSPROBIEREN und ERLEBEN, ÜBERPRÜFEN und dann ENTSCHEIDEN, ob es euch gut tut.

AYURVEDISCHER „SCHLEIM-PUTZER“

BASIS:

HONIG: ca. 3 Esslöffel

ZITRONENSAFT: 1 Zitrone

GEWÜRZE:

Ingwer: ca. 50% der Masse (daumendick)

Bei den restlichen Gewürzen könnt ihr experimentieren, wovon wieviel. Die von mir angegebenen Mengen sollen lediglich ein ungefähres Verhältnis zu einander beschreiben. z.B.:

5 Messerspitzen KUKUMA

4 Messerspitzen ZIMT

3 Messerspitzen KREUZKÜMMEL (Mutterkümmel)

2 Messerspitzen Cayenpfeffer

1 Messerspitze Chili

Diese Menge reicht für mehrere Tassen Tee, wenn ihr pro Tasse ca. 2 Teelöffel einrührt. Ihr könnt den Ingwer natürlich essen, müsst ihr aber nicht. Ihr könnt auch gleich einen Löffel der Basis ohne allem essen (Achtung scharf!) Die Basis kann man auch in ein Müsli oder einen Brei rühren oder auf ein Brot streichen.

MÖGEN WIR ALLE GESUNDE BLEIBEN/WERDEN!

Ich freue mich über ein Wiedersehen im Lebensraum,

SHANTI

Sabine

Wenn Sterne aufeinanderknallen

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich: Das ist das Leben!

Charlie Chaplin, aus der Rede an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959

 

Begegne deiner tiefsten Angst

In folgendem wunderbaren Zitat findet sich einige Male der Begriff „Gott“. Es kann sein, dass dir dieser Begriff nicht behagt. Es wäre schade, wenn dadurch die Kernaussage dieser Zeilen nicht ernst genommen wird. Vielleicht magst du den Begriff „Gott“ durch einen dir näheren, für dich passenderen ersetzen, wie z.B. „universelle Liebe“, „All-Eins“….. Ich habe vorerst das Zitat in seiner Ursprünglichkeit behalten.

Unsere tiefste Angst
Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.

Unsere tiefste Angst ist, dass wir grenzenlose Macht in uns haben.

Es ist unser Licht und nicht unsere Dunkelheit, vor dem wir uns am meisten fürchten.

Wer bin ich schon, fragen wir uns, dass ich wunderschön, talentiert und fabelhaft sein soll?

Aber ich frage dich, wer bist Du, es nicht zu sein?

Du bist ein Kind Gottes.

Dich kleiner zu machen, dient unserer Welt nicht.

Es ist nichts Erleuchtendes dabei,
dich zurückzuziehen und zu schrumpfen,
damit andere Leute nicht unsicher werden,
wenn sie in deiner Nähe sind.

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
die in uns ist, zu offenbaren.

Sie ist nicht nur in einigen von uns. Sie ist in jedem von uns.

Wenn wir unser eigenes Licht strahlen lassen,
geben wir unbewusst unseren Mitmenschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir uns von unserer Angst befreien, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

(Aus: Marianne Williamson: Return to love. Dieses Zitat von Marianne Williamson hat Nelson Mandela so beeindruckt, dass er es als Credo bei seiner Vereidigung als Präsident von Südafrika zitiert hat. BILD: „Mandela“ by Karin Ziegelwanger)

img_3097

Mögest du mutig und zuversichtlich in deine Macht hineinwachsen!

NAMASTE!

Sabine

 

 

Seelenkuss

Da ist ein bestimmter Kuss, den wir mit unserem gesamten Leben wollen:

die Berührung der Seele mit unserem Körper.

Ich wünsche Euch im Neuen Jahr  ganz viele solcher Küsse.

 

Ein schöner, hilfreicher Weg in diesen Genuss zu kommen ist jener des Yoga!

Ich würde mich freuen, wenn du in eine gemeinsame Stunde kommst: immer dienstags – immer im Lebensraum in St.Pölten! Infos findest du hier: http://yoga-sein.at/yoga

Rückzugsmomente

Jetzt bin ich also wieder da – im Alltag gelandet….

Meist gar nicht so einfach, nach einer Woche Schweigen, Meditieren und dem Bemühen, Achtsamkeit in Allem zu üben:  wie z.B. in stiller, großer Tischrunde, dicht an dicht bei sich zu bleiben und achtsam zu essen – ganz schön herausfordernd kann ich euch sagen.

dsc06425

Eine Woche, in der ich wunderbare Momente der Stille erlebt habe, schmerzhafte Momente des Sitzens, laute Moment in meinem Geist wie auch ein Flüstern, das ich zugelassen habe, weil ich mittlerweile weiß, dass alles Kommen auch ein Gehen beinhaltet.

Ich habe etliche „aha“ Erlebnisse erlebt: „Ach so ist das – schon wieder dieses (leidige) Thema mit samt seinen emotionalen Beigeschmäckern… hier bitte in die mentale Schublade „Müllkorb“ ablegen und zurück zum Atem kehren;

Weiterlesen

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2024

Theme von Anders NorénHoch ↑

Social Share Buttons and Icons powered by Ultimatelysocial