Kategorie: blog (Seite 7 von 7)

Sitzen oder nicht Sein das ist hier die Frage

Wann bist du das letzte Mal auf einem Sessel, einem Kissen, am Boden, der Couch (in der U-Bahn, im Zug…) gesessen und zwar „nur“ um zu sitzen??

Sitzen um des Da-Seins-Willen… nicht mehr und nicht weniger?

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Ankern im Atem

Gefühle sind wie Wolken am Himmel an einem windigen Tag.

Der Atem ist mein Anker.

 

Thitch Nath Han

zum Weltfrauentag – an alle Yoginis da draußen…

Eine Yogini ist eine Frau, die sich einem Leben verschreibt

aus ganzem Herzen,

Mitgefühl,

liebender Güte,

nach universellen Wahrheiten …

Sie praktiziert für ihr eigenes freudestrahlendes Erwachen ebenso wie für die Heilung aller Lebewesen.

Möget ihr glücklich und zufrieden sein.

Perfektionismus zwingt – Unvollkommenheit befreit

Aus der Mitte wachsen

Hast du gewusst, dass unser Körper in zwei Richtungen wachsen möchte? Genauer genommen kann er sich gefühlt in alle Richtungen weiten, aber bleiben wir vorerst beim linearen Prinzip des Wachsens Richtung Erde und Richtung Himmel.

Diese innere Dynamik kann jede Asanapraxis inspirieren. Vanda Scaravelli spricht in ihrem legendären Buch „Awakening the spine“ sogar von einer „Unterrichtsrevolution“. Mittlerweile integrieren viele Lehrende dieses Prinzip selbstverständlich in ihre Anleitungen.

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Yoga through my eyes

Was genau unter Yoga verstanden wird, hat sehr viel mit dem Yogaweg derjenigen Person zu tun, die gerade am Erklären ist.

Was ich persönlich immer schon sehr schön an Yoga fand und mich auch an säkular-buddhistischen Lebensweisen fasziniert und überzeugt ist, dass beide Wege keine abgehobene Esoterik darstellen, an die ich nur glauben kann, sondern Wege, die man beschreiten kann im Sinne von: hör zu, schau an, probier es aus und entscheide selbst.

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über das Lauschen

Mehr aber, als Vasudeva, der Fährmann, ihn lehren konnte, lehrte ihn der Fluss. Von ihm lernte er unaufhörlich.

Vor allem lernte er von ihm das Zuhören, das Lauschen mit stillem Herzen, mit wartender, geöffneter Seele, ohne Leidenschaft, ohne Wunsch, ohne Urteil, ohne Meinung.

Hermann Hesse „Siddhartha“

Den Dingen geht der Geist voran….

Den Dingen geht der Geist voran – der Geist entscheidet. Kommen aus getrübtem Geist Dein Denken, Dein Betragen – dann folgt das Unheil Dir, so wie dem Ochsen folgt der Wagen. (Dhammapada 1)

Den Dingen geht der Geist voran – der Geist entscheidet. Kommen aus geklärtem Geist Deine Worte, Deine Taten – dann folgt das Heil dir nach, so wie der Sonne folgt der Schatten. (Dhammapada 2)

 

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