In letzter Zeit habe ich mir immer wieder Gedanken darüber gemacht, was es für mich bedeutet, mich zu erden. Im Alltag ebenso, wie in meiner Asanapraxis.

Außerdem möchte ich das kommende Yoga-trimester dazu nutzen, die Asanapraxis entlang der sieben Chakren aufzubauen. Wir starten natürlich mit der Erdung, dem Verwurzelt-Sein, unserer Basis.

Es geht es mir vor allem um das Bewusstwerden und das ganz persönliche Erforschen der verschiedenen Qualitäten und Themen, die wir mit unterschiedlichen Körperbereichen verbinden.

Wir erfahren in den Stunden einerseits, wie sich unsere Körperräume in unterschiedlichen Positionen anfühlen, hineinbewegen und dort entfalten – und können andererseits durch das Setzen eines bestimmten Fokus erleben, wie dieser unseren Körper wie auch unseren Geist zusätzlich beeinflusst.

Klingt jetzt gerade alles etwas abgespaced – ist aber ganz einfach.

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